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Häufige Bedenken und Mythen über das Haarefärben ab 60
Färben ist toll, aber du hast vielleicht auch ein paar Fragezeichen im Kopf. Völlig normal! Hier zerstreuen wir ein paar der häufigsten Bedenken:
Mythos 1: „Färben schadet meinem Haar.“
Fakt: Es stimmt, dass unsachgemäßes Färben die Haare austrocknen und schädigen kann. Aber moderne Farben sind viel sanfter als früher. Mit der richtigen Pflege und einem erfahrenen Friseur ist heute vieles möglich. Achte auf Produkte mit pflegenden Inhaltsstoffen wie Ölen und verzichte auf harsche Blondierungen oder extreme Farbunterschiede.
Bedenken 2: „Ich reagiere vielleicht allergisch auf die Farbe.““
Fakt: Haarfarben-Allergien können auch im fortgeschrittenen Alter auftreten. Deshalb macht jeder gute Friseur vor dem Färben einen Allergie-Test – ein kleiner Tropfen hinterm Ohr verrät, ob du die Inhaltsstoffe verträgst. Sollte es dennoch zu Reaktionen kommen, gibt es mittlerweile auch Haarfarben auf reiner Pflanzenbasis!
Mythos 3: „Haarfarbe ab 60 ist so teuer!“
Fakt: Den Friseurbesuch kannst du natürlich nicht komplett streichen. Aber es gibt durchaus Möglichkeiten, die Kosten überschaubar zu halten. Wenn du nur den Ansatz nachfärbst oder Strähnchen wählst, ist das günstiger. Es gibt auch hochwertige Färbeprodukte fürs Selbermachen. Ein Gespräch mit deinem Lieblingsfriseur schafft Klarheit!
Extra-Tipp: Du hast ganz sensible Haut oder neigst zu Allergien? Sprich vor dem Färben mit deinem Haus- oder Hautarzt. Er kann dir sicher weiterhelfen!