33
Für alle, die sich mehr Textur und Griffigkeit in ihrem dünnen Haar wünschen, ist der fransige Pixie mit der sogenannten Point-Cutting-Technik die perfekte Wahl. Bei dieser Schneidetechnik werden die Haarspitzen nicht gerade, sondern gezielt unregelmässig eingeschnitten, wodurch das Haar mehr Bewegung und Volumen erhält.
- Was ihn ausmacht: Viele unterschiedlich lange, fransige Stufen im gesamten Haar, die mit der Point-Cutting-Technik geschnitten wurden. Oft mit einem leicht ausgefransten Pony.
- Der „Volumen“-Effekt: Die unregelmässigen Stufen verhindern, dass das dünne Haar platt am Kopf anliegt. Sie schaffen optisch mehr Fülle und eine lebendige Textur.
- Styling-Tipp: Verwendet ein Texturspray oder ein leichtes Styling-Wachs und knetet es in das trockene Haar ein, um die fransigen Stufen zu betonen und mehr Volumen zu erzeugen. Ihr könnt das Haar auch über Kopf föhnen, um zusätzlichen Stand am Ansatz zu bekommen.
- Schneidetechnik für Fülle: Die Point-Cutting-Technik ist besonders gut für dünnes Haar geeignet, da sie das Haar nicht unnötig ausdünnt, sondern ihm stattdessen mehr Struktur verleiht.
- Promi-Inspiration: Viele Stars mit feinem Haar, wie zum Beispiel Halle Berry, setzen auf fransige Pixie-Cuts, um ihrem Haar mehr Volumen zu verleihen.
2. Der „Volumen-Architekt“: Der gestufte Pixie mit Fokus auf den Oberkopf